Schleppkupplungen
Seit 1952 stellt die Firma Tost Kupplungen für Segelflugzeuge her. Das erste Produkt war die manuell auszulösende Bugkupplung („Bug“).
1953 folgte die erste Tost-Sicherheitskupplung (Universal), die schwerpunktnah eingebaut wurde. Durch das automatische Auslösen bei Erreichen eines definierten Seilwinkels hat sie den Windenstart sicher gemacht.
Tost-Kupplungen haben sich weltweit als Standard für den sicheren Segelflugzeugstart bei allen Startarten durchgesetzt und werden von „Australien bis Zypern“ betrieben. Insgesamt wurden bis heute mehr als 73.000 Geräte gefertigt. Alle - auch die Kupplungen der „ersten Stunde“ – werden weiter betreut, sind wartungsfähig und so noch viele Jahrzehnte weiterhin im Einsatz.
Historie der Kupplungen
Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Tost-Kupplungen immer weiter entwickelt und optimiert. Die Modellfolge ist
Ein wichtiger Schritt zu hoher Maßgenauigkeit und Festigkeit war die Verwendung von Feingussteilen bei den Haupt-Komponenten der Kupplung: Haken, Segment, Ringautomatik, sowie auch Gusskörper als Nachfolger des geschweißten Kupplungskörpers (bis Typ E 72 / G 72). Bei Verwendung in Oldtimer-Segelflugzeugen ist zu prüfen, ob die zum Teil sehr eng tolerierten Einbaubeschläge genug Raum für einen Kupplungskörper aus Feinguss bieten (neuere Bauformen G 73 / G 88 und E 75 / E 85).
Der Tausch der älteren Modelle gegen die aktuelle Bauform war stets gewährleistet durch die Beibehaltung der Außenabmessungen und Befestigungsbohrungen der Kupplungen. Ein weiterer Meilenstein war die Erhöhung der Seilkraft von 11,7 kN der Vorläufer-Modelle auf 14,1 kN bei E 85 und G 88.
1953 folgte die erste Tost-Sicherheitskupplung (Universal), die schwerpunktnah eingebaut wurde. Durch das automatische Auslösen bei Erreichen eines definierten Seilwinkels hat sie den Windenstart sicher gemacht.
Tost-Kupplungen haben sich weltweit als Standard für den sicheren Segelflugzeugstart bei allen Startarten durchgesetzt und werden von „Australien bis Zypern“ betrieben. Insgesamt wurden bis heute mehr als 73.000 Geräte gefertigt. Alle - auch die Kupplungen der „ersten Stunde“ – werden weiter betreut, sind wartungsfähig und so noch viele Jahrzehnte weiterhin im Einsatz.
Historie der Kupplungen
Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Tost-Kupplungen immer weiter entwickelt und optimiert. Die Modellfolge ist
- bei den Bugkupplungen: BUG - E 72 - E 75 - E 85
- bei den Schwerpunktkupplungen: UNIVERSAL - KK - G 72 - G 73 - G 88.
Ein wichtiger Schritt zu hoher Maßgenauigkeit und Festigkeit war die Verwendung von Feingussteilen bei den Haupt-Komponenten der Kupplung: Haken, Segment, Ringautomatik, sowie auch Gusskörper als Nachfolger des geschweißten Kupplungskörpers (bis Typ E 72 / G 72). Bei Verwendung in Oldtimer-Segelflugzeugen ist zu prüfen, ob die zum Teil sehr eng tolerierten Einbaubeschläge genug Raum für einen Kupplungskörper aus Feinguss bieten (neuere Bauformen G 73 / G 88 und E 75 / E 85).
Der Tausch der älteren Modelle gegen die aktuelle Bauform war stets gewährleistet durch die Beibehaltung der Außenabmessungen und Befestigungsbohrungen der Kupplungen. Ein weiterer Meilenstein war die Erhöhung der Seilkraft von 11,7 kN der Vorläufer-Modelle auf 14,1 kN bei E 85 und G 88.